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Mensch ärgere dich nicht!

Mensch, ärgere dich nicht, Gerd-Altmann-dezignus.com, PIXELIOVon Joachim Stuhlmacher – Wenn Frust und Wut überhand nehmen

Sie kennen sicher das Gefühl, dass Sie so manches Mal von Ihren Emotionen geleitet werden?! Und das nicht immer zu Ihrem Besten, oder!? Sie ärgern sich über Ihren Partner, Ihr Kind, die schlechte Bezahlung im Job, die rote Ampel, den nervigen Nachbarn oder Ihre uneinsichtigen Freunde. Oder Sie sind gefrustet über Ihre Ehe, das schlechte Arbeitsklima oder den immer mit Terminen ausgebuchten Alltag, um nur wenige Beispiele zu nennen. Es bleibt kaum Zeit für Sie selbst, für Zweisamkeit, für die schönen Seiten des Lebens und viele tolle Dinge mehr. Sie möchten gerne mal etwas für sich tun, stimmt‘s!?!

Nun, wer kennt diese Situationen nicht? In der Chinesische Medizin werden solche und natürlich auch andere Emotionen ebenfalls den Organnetzwerken zugeordnet. Anders als in unserer Medizin wird der Mensch nicht nur körperlich betrachtet, untersucht und behandelt, sondern der TCM-Therapeut, sei es ein Arzt oder Heilpraktiker, betrachtet den ganzen Menschen in seinem kompletten Umfeld. Neben den körperlichen Symptomen werden Wohnort, Partnerschaft, Kinder, Beruf, Freunde, Hobbys, Gewohnheiten… hinterfragt. Alles ist von Bedeutung und hilfreich für eine umfassende Behandlung.

Und so werden auch die Emotionen und die psychische Verfassung des Patienten als äußerst wichtige Hinweise in der Diagnose gesehen. Sie sind oft der Schlüssel für die Therapie des Patienten.

Die Emotionen und die Geisteshaltung, das Weltbild eines Menschen, entscheiden oft über Gesundheit oder Krankheit, über Wohlgefühl oder Leid, über Frieden oder Un-(zu)-Friedenheit und über den Therapieerfolg der Behandlung. Doch vielleicht der Reihe nach:

Die Vorstellung der Chinesischen Medizin von einem „Organ“, geht weit über das hinaus, was wir in unseren Breitengraden üblicherweise darunter verstehen. Aus chinesischer Sicht sind die Organe Vernetzungen von bestimmten Funktionen, die den gesamten Menschen in allen Seinsebenen durchziehen. Deshalb betrachtet man die Organe eher als Organnetzwerke oder Funktionskreise.

Die 3 Schätze – Jing, Qi, Shen

Aufgrund dieser Einteilung des Menschen, gibt es drei verschiedene Ebenen, die den Menschen in seiner Ganzheit darstellen. Zum Einen die körperliche oder sichtbare/greifbare Ebene (Jing). Dort ist die Schulmedizin zu Hause und dort fühlen wir uns wohl und sicher. Warum? Nun, es ist die einfachste Ebene, die am leichtesten zu verstehen ist. Wie sagen wir doch: „Ich glaube nur, was ich sehe!“. Das ist die Welt der Beweise, der Analyse, des Zweifelns und des Sich-sicher-sein-wollens.

Wenn Sie beispielsweise zum Arzt gehen und über ein Druckgefühl im Magenbereich klagen, das alle 2-3 Tage auftritt. Sie werden untersucht und dennoch lässt sich nichts Konkretes finden. Man schickt Sie nach Hause mit den Worten: „… ja, der Stress!“ oder vielleicht einfach mit dem Satz: „Sie sind kerngesund, machen Sie sich keine Gedanken.“

Der Arzt findet eben dieses Konkrete, das Sichtbare (noch!) nicht. Auf dieser Ebene sind Ihre Beschwerden noch nicht angekommen. Nach einigen Monaten sind Sie wieder dort, weil es schlimmer geworden ist. Der Druck ist jeden Morgen da und der Magen schmerzt manchmal richtig. Doch immer noch kann der Arzt nichts Entscheidendes finden. Erst bei einem weiteren Besuch und regelmäßigen leichten Schmerzen im Magen stellt er dann mit Hilfe der Technik z.B. ein Magengeschwür oder eine Magenschleimhautentzündung fest. Erst jetzt ist die Krankheit in diese Ebene, die Ebene des Offensichtlichen, der körperlichen Manifestation gelangt. Erst jetzt kann der Arzt sie diagnostizieren und erst jetzt wird Ihnen wirklich geglaubt. Ohne im Moment noch tiefer in diese Materie einsteigen zu wollen, ist dies in der chinesischen Tradition die unterste Ebene heilerischen Könnens. Prozesse auf dieser Ebene haben fast immer eine längere Vorgeschichte, die schließlich zu dem geführt hat, was wir dann Krankheit nennen.

Die Chinesische Medizin versucht diese Vorgeschichte zu erkennen und Fehlentwicklungen rechtzeitig zu entdecken und zu behandeln, damit manifestierte Erkrankungen möglichst gar nicht mehr entstehen können. Und diese Fehlentwicklungen haben Ihren Ursprung auf der energetischen bzw. geistigen Ebene des Mensch-Seins.

Die zweite Ebene betrifft die Atmung und die energetischen Prozesse im Körper (Qi). Hier zeigen sich vielleicht schon Anzeichen einer Störung der Organe oder des ganzen Menschen in noch nicht manifestierter aber überprüfbarer Form. In unserem Beispiel ist der Hinweis von Druckgefühlen oder Schmerzen auf dieser Ebene anzusiedeln. In der TCM ist dies ein klassisches Symptom und zeigt eine Funktionsstörung, eine Disharmonie im Körper klar an. Kälte- oder Hitzeempfindungen, Unpässlichkeiten und nur sporadisch auftretende Symptome werden ebenfalls als Zeichen von Störungen im Netzwerk der Organe gesehen und sind entsprechend klassifiziert. Dies bedeutet, solche Störungen sind eingeordnet in ein konzeptionelles System und werden nach dem Erfahrungsschatz der TCM bewertet. So deutet das Druckgefühl des Patienten im oben beschriebenen Fall beispielsweise auf einen Stau der Energie im Magenbereich hin. Evtl. sind aber auch die Leber oder die Gallenblase dafür verantwortlich, die ebenfalls solche Symptome auslösen können.

Die dritte Ebene nun ist die Ebene des Geistes und der Seele (shen). Hier geht es um das Weltbild, die geistigen Einstellungen des Menschen, um seine Gefühlswelt und den geistigen Umgang mit dem Leben allgemein. Sicher sind hier auch Glaubensfragen, also spirituelle und religiöse Auffassungen einzuordnen.

„Was ist mir denn auf den Magen geschlagen? Was löst Druck aus in meinem Leben?“ Dies sind nur zwei kleine Beispiele für die Idee auf dieser Ebene und sie sind in unserem Sprachgebrauch noch genauso vorhanden. Denn es geht ja sicher nicht darum, dass uns jemand wirklich, leibhaftig auf den Magen geschlagen hat. Uns ist ETWAS auf den Magen geschlagen. Unsere Sprache verrät also noch, dass dieses Wissen um die geistig-psychische Beeinflussung des Menschen zu Gesundheit oder eben Krankheit, früher auch hierzulande durchaus bekannt war. Es ist mir ein Rätsel, wie ein Mediziner heutzutage darüber hinwegsehen kann.

Diese dritte Ebene wird in der Chinesischen Medizin übrigens als die wichtigste angesehen und so heißt es im ältesten Kräuterwerk der Chinesen, im Shennong Bencao, sinngemäß, dass der große Arzt den Menschen behandelt, lange bevor sich die Krankheit im Äußeren (körperliche Manifestation, Jing-Ebene) zeigt.

Zuletzt sei hier noch der Hinweis gestattet, dass diese 3 Ebenen natürlich nicht so scharf voneinander getrennt sind, wie in dem theoretischen Konzept angegeben. Diese Ebenen gehen ineinander über und durchdringen sich gegenseitig. Zudem gibt es sehr detaillierte Zuordnungen zu den jeweiligen Organnetzwerken.

Abschied von festen Vorstellungen

Doch nun zurück zu den Emotionen. Sie gehören zur zweiten und dritten Ebene des Menschen und sind bedeutend für die Beschwerden und für deren Therapie.

Wie entstehen Emotionen? Warum, oder besser, aus welchem Grund sind Sie gefrustet? Es gibt sicher viele Gründe, doch ein paar Beispiele möchte ich exemplarisch nennen, um Ihnen das Prinzip zu verdeutlichen. Zum einen könnte es sein, dass die Realität, Ihr Alltag, die gerade erlebte Situation nicht Ihren Vorstellungen entspricht. Deshalb sind Sie enttäuscht! Ein schönes Wort. Von einer Täuschung befreit. Warum empfinden wir das als negativ? Ihr Lebenspartner sollte heute Abend das Abendessen fertig haben, wenn Sie geschafft von der Arbeit kommen, stattdessen sitzt dieser an seinem PC und surft im Internet. Sie sind gefrustet, genervt, enttäuscht. Dabei klafft einzig und allein erst einmal nur eine Lücke zwischen Realität und Vorstellung, was leider sehr häufig der Fall ist. Denn wir leben in ständigen Vorstellungen und Wünschen, wie die Welt, bitte schön, sein soll. Dies ist ein Hauptgrund für Frust. Und später, wenn man aus diesem Denken und seinen vielen Vorstellungen nicht herausfindet, wird der Frust zum Ärger und daraus entwickelt sich schließlich Wut, Zorn. Es sind sozusagen Abstufungen desselben Problems, nur in unterschiedlicher Intensität und Zustandsdauer. Abhilfe? Ganz einfach!! LASSEN SIE IHRE VORSTELLUNGEN SEIN!!

Mir ist schon klar, dass das nicht so einfach getan wie gesagt bzw. geschrieben ist, aber es ist möglich und so schwer ist es nun auch wieder nicht.

Überlegen Sie bitte einmal kurz, was Sie sich so alles im Leben vorstellen. Sie stellen sich vor, wie Sie morgens ausgeschlafen, erholt und fit aufstehen. Und schon sind evtl. Frust oder Ärger vorprogrammiert, weil so viel dazwischen kommen kann, was dies für Sie unmöglich macht.

Z.B. das Ausschlafen. Sie sind spät ins Bett gekommen, Ihr Partner hat geschnarcht und Sie gestört, Ihre Kinder sind mehrfach wach geworden, Sie haben schlecht geträumt usw. Und dies ist nur in Kürze der Moment des Aufwachens und Aufstehens. Wir sind zumeist voll von Vorstellungen wie der Tag sein wird, wie sich der Partner, Kollege oder Chef verhält, was die Kinder tun werden, wie das Wetter sein wird und was Sie noch so alles benötigen, um den Tag entspannt und sorgenfrei genießen zu können. Schon die Vorstellung, dass Sie den Tag irgendwie überstehen müssen, damit Sie abends wenigsten noch etwas für sich tun können, liefert einen eindeutigen Beweis für Ihre Unwissenheit, für Ihre Vorstellung von einem Tag in Ihrem Leben.

Der ganze Tag, alles was in diesen Stunden passiert, ist für Sie gemacht. Verstehen Sie, was ich meine? Nicht erst abends sollen Sie etwas für sich tun. Jeder Tag ihres Lebens ist 24 Stunden lang nur für Sie! Für wen, bitte schön, stehen Sie denn auf? Für wen gehen Sie arbeiten? Für wen haben Sie geheiratet? Für wen die Kinder? Für wen kochen Sie? Für wen kaufen Sie ein? Für wen haben Sie das Haus gebaut, wenn nicht für SIE??!! Natürlich ist jeder Mensch gefrustet, wenn er 10 oder 12 Stunden am Tag etwas tut, was nicht seins ist, um dann irgendwann 2 oder 3 Stunden endlich das zu tun, was man wirklich tun möchte. Absurd. Dieses Missverhältnis muss zwangsläufig zu Frust führen. Doch wie schon erläutert, handelt es sich schlicht um einen Denkfehler, um unseren Denkfehler. Verändern wir das Denken, ändert sich sofort auch unsere emotionale Verfassung.

Vorstellungen und Pläne allein sind nicht ein so großes Problem. Nur glauben Sie nicht, dass diese Pläne 1 zu 1 Wirklichkeit werden. Sie mögen in Ihrem Leben auf Alles vorbereitet sein, aber Sie sollten dem Leben dabei nicht im Wege stehen. Was wirklich passiert, wissen wir erst, wenn es soweit ist. In der Realität, in der Gegenwart. Was Sie vorher gedacht haben, wie es sein wird, das haben Sie sich eben nur gedacht. Was dann tatsächlich ist, werden Sie im Moment des Geschehens erleben, niemals vorher. Wenn Ihnen das klar ist, wenn Sie sich vor Augen führen, dass das Leben nicht immer Ihren Plänen und schon gar nicht Ihren Vorstellungen folgt, ist schon viel gewonnen. Sie werden entspannter agieren und nicht so schnell enttäuscht oder gefrustet sein, wenn Sie zulassen können, dass es manchmal eben anders läuft. Aus Vorstellungen entwickeln sich Erwartungen, die dann erfüllt werden müssen. Und wenn diese nicht erfüllt werden, ärgern Sie sich.

Was alleine zählt ist glücklich sein

Bewertungen sind ein weiteres großes Problem, wenn es um unsere Emotionen geht. Niemand möchte etwas Schlechtes, etwas Negatives oder Schwieriges erleben. Und wenn wir es dennoch erleben, weil uns das Leben so „übel“ mitspielt, dann wollen wir es meist sehr schnell vergessen oder verdrängen und natürlich auf gar keinen Fall noch einmal erleben. Statt Hindernisse auf unserem Weg als Hinweise des Lebens zu verstehen, wollen wir derartige Erlebnisse möglichst sofort aus unserem Gedächtnis streichen. Krankheit, Streit, Arbeitslosigkeit oder Trennung wären solche Beispiele.

Statt diese Geschehnisse auch als Chance zu verstehen, betrachten wir alle Krisen immer negativ. Und dies, obwohl wir insgeheim innerlich spüren oder gar wissen, dass viel Gutes, ein Neuanfang oder die Auflösung lang bestehender Probleme das Resultat solcher Krisen sein können.

Wir alle wollen im Leben nur Gutes erleben. Doch oft erweisen sich besonders die Schwierigkeiten, der Stress oder die große Krise als Hilfe und Segen. Arbeitslosigkeit beispielsweise kann uns zu neuen beruflichen Ufern führen. Wir waren schon lange unzufrieden, haben uns aber aus Angst nicht getraut, uns auf etwas Neues einzulassen. Der Streit mit dem Partner hätte schon lange geklärt werden sollen, denn er schlug uns schon auf den Magen, aber aus Angst vor der Reaktion des Anderen haben wir alles geschluckt, bis es an den Punkt kam, wo das Leben es selbst in die Hand nahm.

Unser Kind bringt nicht die erwarteten Schulleistungen und wir hadern damit, tun unserem Kind Unrecht und meinen, nur dieser oder jener Abschluss sei richtig und erstrebenswert.

Doch was alleine zählt ist glücklich sein! Mal mit etwas weniger auskommen, kann uns wieder feinfühliger und dankbarer machen, für das, was wir haben und was vorher als selbstverständlich galt.

Krankheit kann den Körper reinigen (z.B. Erkältung, Grippe), uns wieder auf gesunde Lebensmittel aufmerksam machen (z.B. Nahrungsmittelallergien) oder unser Herz, unsere Seele heilen (wie z.B. Krebs oder andere schwere Erkrankungen).

Eine rote Ampel kann uns vor einem Unfall bewahren und uns eine Verschnaufpause verschaffen und ein Streit mit Freunden kann uns unsere eigene innere Position wieder mehr in den Vordergrund rücken. Diese Beispiele sollen reichen, um aufzuzeigen, was die Chinesische Medizin darunter versteht, kein einseitiges Leben zu führen. Die Chinesen nennen dies das Gesetz von Yin und Yang. Die Schattenseite eines Berges (Yin) und die sonnenbeschienene Seite eines Berges (Yang) sind Bilder dafür in der TCM. Dieses Gesetz von Yin und Yang, von Ruhe und Bewegung, von weiblich und männlich ist universell. Es gilt ohne Ausnahme.

Auf den Tag folgt die Nacht, auf ein Hoch folgt ein Tief, auf die Ruhe der Sturm, auf weich folgt hart, nach fest kommt lose und auf das Ja ein Nein. Das geht tagein tagaus immer wiederkehrend so. Nicht jeden Tag gleich, aber vom Prinzip ähnlich, folgt auf ein Problem immer eine Lösung, auf Ärger wieder Freude und auf Frust wieder Lust. Doch wie lange diese Phasen dauern und wie gesund wir damit umgehen, das liegt allein bei uns. Wir entscheiden, wie böse wir werden oder wie frustriert wir durchs Leben laufen.

Spaziergänge in der Natur stärken Leber und Gallenblase

Ich habe nur wenige Aspekte der Emotionen vorgestellt, doch ich hoffe, Sie haben einen ersten Eindruck von der Tragweite der Emotionen und von der Chance, die im richtigen Umgang mit ihnen steckt, bekommen. Und nun wünsche ich Ihnen erst einmal viel Freude bei Ihrem neuen Blick auf „Frust“ und „Ärger“. Und denken Sie bitte daran, dass gerade diese beiden Emotionen den Organnetzwerken Leber und Gallenblase schaden. Nicht umsonst fragen wir einen schlecht gelaunten Menschen: „Welche Laus ist dir denn über die Leber gelaufen“ oder wir sagen: „Dem läuft die Galle über“. Diese Zusammenhänge sind demnach auch bei uns einmal bekannt gewesen, denn sie gelten für alle Menschen gleichermaßen. Doch leider ist dieses Wissen bei uns verloren gegangen. Uns fehlt oft dieser Zugang zu einer menschlichen und ganzheitlichen Medizin, die natürlich auch unsere Psyche in direktem Bezug zum Körper sehen muss.

Einige der besten Mittel gegen Frust und Zorn habe ich Ihnen bereits vorgestellt. Doch auch Dinge, die der Leber und der Gallenblase gut tun, helfen im richtigen Umgang mit diesen negativen Emotionen.

So sind Spaziergänge in der Natur sehr hilfreich, denn Bäume und Pflanzen sowie ganz allgemein die Farbe Grün stärken Leber und Gallenblase. Massagen oder Selbstmassagen können die Leber entspannen. Und entwickeln Sie wieder Mut. Mut, wirklich das zu tun, was Sie tun möchten und nicht das, was andere von Ihnen erwarten. Denn dadurch entsteht Zufriedenheit und kein Frust. Und wenn dann auch nochmal etwas völlig schief gehen darf, sind wir schon recht gut gewappnet gegen zu viel Frust und übermäßige Wut.

Deshalb mein Wunsch an Sie: „Mensch, ärgere dich nicht“.

CD mit weiteren Übungen zur Wandlungsphase Holz, incl. Download-Booklet und Vorhörfunktion:

Mensch, ärgere Dich nicht - Beitrag mit allen Darstellungen als PDF downloaden

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