Allgemein ·Chinesische Medizin ·Die 5 Wandlungsphasen

Kontrolle vor Schöpfung? Ordnung vor Wachstum? (2. Teil)

Kontrolle vor SchöpfungIn diesem 2. Teil möchte Joachim Stuhlmacher Ihnen die Diskrepanz zwischen der Energie des Metalls und der Kraft des Holzes an weiteren Beispielen aus dem Erwachsenenbereich vorstellen.

Kurz zur Erinnerung, die Energie der Wandlungsphase Metall drückt sich u. A. aus in Aspekten der Ordnung, Gerechtigkeit, Kontrolle, des Sinkens, der Verdichtung oder der Idee von Raum und Rhythmus uvm., während die Kraft der Wandlungsphase Holz eher im kreativschöpferischen Bereich, im Vorwärtsstreben und Wachsen, im Mut, in einer gewissen Aggressivität (Durchsetzungskraft) und im Aspekt der Zeit zu finden ist. Diese beiden Energien, die eigentlich Hand in Hand gehen sollten, sind von uns im Laufe der Kulturentwicklung leider in eine Schieflage gebracht worden. Während die Energie des Metalls immer stärker wurde und entsprechend in unserer Gesellschaft stark gefördert wird, kommt inzwischen die Kraft des Holzes definitiv zu kurz. Somit entsteht ein Ungleichgewicht auf beiden Seiten mit entsprechenden krankhaften Entgleisungen. Diese sind beispielsweise hyperaktive Kinder, ADHS, Depressionen, Hauterkrankungen wie Neurodermitis, Asthma, Angst, Mutlosigkeit, Unterleibsbeschwerden, Kinderlosigkeit, Geiz, Rauchen, Lernschwächen und vieles mehr. Die Folgen sind also, so zeigt schon diese wirklich kurze Auflistung, enorm und obendrein noch extrem kostspielig für die gesamte Gesellschaft. Natürlich ist das Schlimmste an all dem, dass die Kinder, aber auch die Erwachsenen (Wir) nicht glücklich sind. Wir sind nicht in Frieden mit allem. Und abgesehen davon, dass die Behandlung all dieser Beschwerden und Erkrankungen riesige Summen aus dem Gesundheitsbereich erfordert, bleiben fast alle Schüler weit hinter ihren Möglichkeiten und Talenten zurück, was wiederum volkswirtschaftlich ebenfalls ein Kostendebakel ist.

Verantwortlich dafür sind wir, die Erwachsenen, die Eltern, die Politiker, die gesamte Gesellschaft. Wir sind es doch, die unsere Kinder in derartige Lernanstalten bringen und auch noch stolz auf unsere Kinder sind, wenn diese mit guten Leistungen nach Hause kommen. Doch was leisten unsere Kinder denn da? Haben Sie das wirklich mal hinterfragt? Wo bleiben die Kinder dabei? Wir Erwachsenen projezieren unsere Welt auf die Kinder und unsere Wünsche und Vorstellungen sollen von ihnen befriedigt werden. Wollen Sie das wirklich so? So gut wie kein Sport (bei einem derartig eindeutigen und absolut natürlichen und notwendigen Bewegungsdrang von Kindern und Jugendlichen!), kaum Musik (obwohl das Universum uns ständig ein Lied singt!), kaum soziale Fächer (obwohl es dieser Welt so an Herz und Liebe mangelt) und generell Lerninhalte, die seit Jahrzehnten nicht mehr wirklich hinterfragt wurden. Spielerisch lernen? Fehlanzeige („Hatten wir ja auch nicht!“)! Geist, Seele und Körper lernen lassen? Fehlanzeige („Was soll der Quatsch denn wieder?“)! Ich hatte es schon angedeutet: Wir Erwachsenen müssen wieder lernen von unseren Kindern zu lernen!! Die Lehrer sollten schleunigst damit anfangen, ihre Kinder als Lehrer anzusehen und sich selbst als Lernende!! Denn es ist 5 Minuten vor 12! Sie glauben mir nicht?

Nun, schauen Sie doch mal, wo Kinder noch spielen können? Wo gibt es Wald und Wiese für spielerische Erfahrungen der Kinder? Wo dürfen diese allgemein betreten werden? In welchem Zustand sind die Kindergärten, die Schulen, die Spielplätze? Und wie belasten wir die Kinder mit Lärm, mit Bewegungsmangel, mit schlechtem Essen, mit Leistungsdruck?! Wie viele Kinder sind schon ganz früh schwer krank? Sogar Depressionen bei Kindern sind inzwischen zahlreich. Eine Erkrankung, die, laut meinen Lehrern, im Kindesalter, dem Holz pur, nicht vorkommen dürfte!

 

Gesetze, Verwaltung und Co.

Und man kann es in der gesamten Gesellschaft sehen, dieses Ungleichgewicht, diese Überbetonung des Metalls und dieses langsame Zugrundegehen des Holzes. Die Verwaltung, ein Ausdruck für das Metall, ist inzwischen überdimensional riesig geworden! Und sie soll ständig entschlackt und vereinfacht werden. Doch ist das je passiert? Nein! Die Gesetze und Verordnungen sind noch mehr angewachsen und sie sind völlig unverständlich. Das wissen wir doch alle! In einem Verfahren vor Gericht sagte einmal eine Richterin zu mir, ich müsse nur lernen, dass Gesetze und Hinweisschilder einzuhalten sind. Doch was ist, wenn diese Gesetze und Schilder Quatsch sind, keinen Sinn machen? Was, wenn sie nicht dem Grundgesetz entsprechen? Was ist, wenn einige dieser Gesetze und Verordnungen nur aus Korruption entstanden sind? Was ist, wenn diese Gesetze und Verwaltungsverordnungen nur aufgrund eines krankhaften, fehlgeleiteten Metallelements kreiert wurden? Wenn z. B. ein Diktator Gesetze erlässt, indem er alle Richter zur Tötung frei gibt, weil sie seinen Plänen entgegenstehen. Müssen wir uns dann nicht wehren? Kontrolle entsteht immer dort im Überfluss, wo das Vertrauen verloren gegangen ist. So auch ein typischer Metall-Spruch: „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.“. Doch genau so sollten wir eben nicht denken. Unsere Güte (Holz) vertraut dem Menschen, vertraut der Natur. Inzwischen wird ja Jedem und Allem misstraut. Wie weit soll das gehen? Sehr, sehr viel Zeit in unserem Leben verbringen wir inzwischen mit Kontrollieren oder damit, der Kontrolle gerecht zu werden, indem wir Nachweise, Beweise (meist in mehrfacher Kopie und unterschiedlicher Dringlichkeit) erstellen, kopieren, erfüllen, sammeln und vorlegen. Nein, Vertrauen ist der Anfang von Allem! Das sollte allerdings nicht nur von der Volksbank erkannt werden.

Das gesamte Rechtssystem ist undurchschaubar geworden. Ebenfalls ein Überschuss an Metallenergie. Alle Rechtsstreitigkeiten landen inzwischen vor Gericht, weil die Menschen nicht mehr selbst in der Lage sind, sich zu einigen, sich kritisch selbst zu hinterfragen, sich zurückzunehmen. Gleichsam kommt die unterdrückte, ungelebte Power des Holzes aber auch darin zum Vorschein, dass wir hartnäckig und wütend bis zum Letzten dabei bleiben und uns auf keinen Fall vorher einigen. Wir können uns überhaupt nicht mehr auseinandersetzen. Entweder viel zu wenig oder es eskaliert sehr, sehr schnell und wird dann sehr unsachlich. Und wir denken immer nur an uns selbst. Wir entwickeln überhaupt kein Gespür mehr für die andere Seite des Geschehens. Wie sagt es doch Dilgo Khyentse, einer der größten buddhistischen Rinpoches aus dem letzten und diesem Jahrhundert, sinngemäß: „Ihr glaubt, der, der euch nach dem Mund redet und euch ständig Recht gibt, sei euer Freund und der, der euch kritisiert, sei euer Feind. Wie dumm seid ihr doch.“

 

Viel Metall und wenig Holz ist inzwischen überall sichtbar

Doch dieses energetische Ungleichgewicht zwischen Metall und Holz, zeigt sich inzwischen schon überall im Alltag und unserer Umwelt auf sehr deutliche oder auch sehr subtile Art und Weise. Häuser sind auf einmal überwiegend in weiß oder grau, die Balkone und Terrassen aus Metall gebaut, die Küche wird in Granitfliesen in weiß, grau und schwarz gekauft. Die Tische sind aus Glas, alles ist ordentlich und sauber, nirgendwo Dreck, nirgendwo Unordnung. Aber damit auch ohne Leben. Die Zäune um die Gärten werden aus Metall gebaut, nicht mehr aus Holz. Vielleicht noch mit einem grünen Plastiküberzug, der uns dann denken lässt, dass es ja Holz sei. Die Stromleitungen liegen in Metallform über den Wänden und Decken. Gekocht wird nicht mehr, es wird nur noch aufgewärmt. Auch da fehlt Leben. Computer, TV-Geräte, Bildschirme, Videospiele, Handys oder heute besser Smartphones sind ebenfalls dem Metall zugeordnet. Alles muss inzwischen möglichst ewig sauber bleiben, ja mehr noch, keimfrei sein oder leicht zu reinigen. Viel Weiß, viel Glanz, wenig Gloria. Diese scheinbare Sauberkeit, die letztlich gar keine ist (ein weiteres Thema zum engen Bezug zwischen Metall und Erde), finden Sie immer mehr. Steril, fast künstlich wirken die Häuser, die Gärten, die Wohnungen. Kaum Individualität, höchsten noch im Preis. Auch unser Alltag ist durchgestylt. Feste Termine, hetzen von A nach B, Pläne, was wann zu tun ist, sowieso ständig zu viel, was es zu tun gibt. Dazu der ganze Verwaltungskram. Da bleibt wenig Raum für Kreativität, wenig Platz für die Holzenergie. Schauen Sie doch bitte einmal ganz aufmerksam bei sich und in Ihrer Nachbarschaft. Sie werden es bestätigt bekommen.

 

Pubertät und Mitlife Crisis

Doch solch eine Umwelt entsteht nicht von allein, sie wird von UNS kreiert. Fehlende Kreativität, zu viel Ordnung, ganz viel Kontrolle. Zu stark der Wunsch nach einem „einfachen“, perfekt gestylten und erfolgreichen Leben. Statt, dass das Saubermachen leicht wird, sollte unser Leben wieder eine Leichtigkeit erfahren. Wir brauchen wieder mehr Mut mal Dinge zu tun, die man sich kaum traut. Nicht, weil sie so fürchterlich sind, sondern nur, weil wir keine Außenseiter sein wollen. Wir sind nur noch so spontan wie ein Fahrplan. Und unseren Kindern, gerade dabei sich von uns abzuspalten, also zu gehen und zu lernen, ohne uns klar zu kommen. Gerade diesen jungen Erwachsenen geben wir den letzten Schliff, gut gemeint natürlich (Was ist das Gegenteil von gut? Gut gemeint!) Wir gehen mit Ihnen auf Zimmersuche fürs Studium. Wir diskutieren (wir sind ja modern) und führen sie dann aber in die richtige Richtung was das Studienfach angeht. Wir kaufen ihnen ein Auto, damit sie immer am Wochenende zu uns kommen können. Wir erläutern ihnen, dass eine Reise einfach so für ein paar Monate nach Australien ja keinen Sinn macht (Weshalb sie ja so etwas Tolles wäre, einfach mal etwas Sinnloses tun! Was vielleicht das Sinnigste ist…;-)!), stattdessen helfen wir ihnen, dort einen Praktikumsplatz oder zumindest einen Sprachkursplatz zu bekommen. Wir versuchen uns bei der Wahl des Partners einzumischen und möchten den beruflichen Werdegang bestimmen! Wo bitte schön, findet eine Trennung zwischen uns und unseren Kindern statt?? Wo kümmern wir uns um unser Leben? Spannenderweise hat die Natur etwa in die gleiche Zeit bei Eltern das Phänomen der „Midlife-Crises“ gelegt. Eigentlich klug durchdacht! Die Kinder wollen nichts mehr mit uns zu tun haben und sollen ihren eigenen Weg gehen und wir bekommen Existenzängste und sollen uns nochmals hinterfragen, ob wir so leben wie wir eigentlich leben wollen. Somit wären beide Seiten, sozusagen ganz natürlich, ausgelastet. Die Eltern hätten eine neue Aufgabe – eine wichtige dazu – und die Kinder könnten eigene Erfahrungen sammeln.

Doch aus Angst – wovor auch immer – mischen wir uns ständig in das Leben unserer Kinder ein, statt uns um unser eigenes Leben zu kümmern. Und wir Erwachsenen wollen weiterhin das Leben, die Inhalte unserer Kinder vorbestimmen und ihnen sagen, wo es lang geht. Und dies, obwohl wir wissen, dass wir selber absolut keinen Schimmer  vom Leben haben. Wir spüren es, doch Fehler erkennen und dazu stehen ist schwierig, heutzutage fast unmöglich. Denn dann ist man sofort out und wer will schon out sein, mega-out womöglich? Auf keinen Fall, das wäre das Letzte. Deshalb geht es auch überall so weiter. Und all die Veränderungen, die scheinbar ständig kommen, sind in Wahrheit keine. Wir bleiben, weil wir nicht erkennen, dass wir zutiefst selbst in diesem Missverhältnis zwischen dem geordneten und dem kreativen, zwischen dem mutigen und dem kontrollierten Leben stehen, total be- und gefangen. Deshalb kann keine wirklich neue Qualität, können keine wirklich neuen Lösungen entstehen.

 

Natürlichkeit als Harmonie zwischen Metall und Holz

Wir haben den Bezug zur Natur, zum wahren Ausdruck des Lebens verloren. Wir leben nicht natürlich. Die Kirche verdammt Sexualität, die aber nun mal eine Triebfeder des Lebens ist. Und was kommt dabei heraus? Sexuelle Übergriffe im Untergrund, im Verborgenen, insbesondere durch die, die uns ständig davor warnen, Sexualität zu leben. Und Befreiung von dieser unnatürlichen Haltung der Kirche zur Sexualität ist dann die sexuelle Befreiung oder Revolution. Doch auch das ist nicht natürlich. Lebenszyklen, Monatszyklen, Sexualzyklen verstehen wir nicht mehr. Deshalb finden wir keine Weiblichkeit in der katholischen Kirche. Doch viel spannender ist die Frage, warum machen all die Weiblichen dies mit? Warum unterstützen wir etwas, was sich gegen uns richtet? Warum wählen wir Parteien, die uns in den Ruin treiben? Warum entscheiden Politiker gegen statt für das Volk? Warum tun wir so wenig für unsere Gesundheit, sondern so viel dagegen, obwohl wir wissen, dass es uns später als Rechnung wieder aufgetischt wird? Warum glauben wir einem Arzt mehr als uns selbst? All die Fragen lassen sich beantworten mit der Feststellung, dass wir nicht mehr wissen, wer wir wirklich sind und wie wir natürlich leben können. In Einklang mit den Zyklen der Natur zu sein, dies haben wir fast vollständig verlernt. „Denn Sie wissen nicht, was sie tun“ heißt es in einem Filmtitel. Und wir wissen es wirklich nicht mehr und wir möchten es auch nicht wissen, denn das würde bedeuten, dass wir unser gesamtes Leben neu ausrichten müssten. Da kämen Auseinandersetzungen auf uns zu, Verzicht, Anstrengung. Und das möchte niemand mehr, weil das Holz inzwischen viel zu schwach ist und nur in Gang kommt, wenn es vom Metall beauftragt wird. Mach mehr, sei erfolgreich, hab viele Frauen, komm an die Macht und übe sie aus, lerne viel, mach den Doktortitel, kämpfe dich nach oben, geh notfalls über Leichen, sammle Besitz an, bringe Leistung, sei produktiv, have fun…! Das sind Anweisungen aus dem entgleisten Metall. Und das Holz taucht immer häufiger leider nur noch in Form von Frust und Wut auf und dann meist zerstörerisch. Wir zerstören uns selbst, durch unterdrückte Wut oder andere durch unsere Unnachgiebigkeit. Sie erinnern sich an den Bambus das Symbol des Holzes. Stark aber auch nachgiebig.

Und deshalb heißt es im Huangdi Neijing: „Zu viel Zorn schadet der Leber/Holz. Zu viel Freude (Erregung/Hysterie) schädigt das Herz, zu viel Trauer schwächt die Lunge.“ Und in diesem Sinne des Übertreibens, der Erregung freuen wir uns doch ständig. Auf Sex, Suff, Erfolg, Macht, Autos, Kinder auf die man stolz sein kann, Grillen, Kegeln, TV, Urlaub und so manches mehr. Doch ist dies der Sinn des Lebens? Ist das unsere Ziel? Sind wir so glücklich und zufrieden? Wie kann es, dass diese ach so reiche Gesellschaft so traurig, so deprimiert ist? Ich kann all diese Aspekte hier nur kurz anreißen. Dennoch hoffe ich, dass Sie einen ersten Eindruck von der Chinesischen Medizin, aber viel wichtiger, einen Eindruck von Ihrem Leben bekommen. Wir werden geprägt durch unsere Umwelt, durch die Natur.

 

Die Lösung

Jetzt kommen wir zur Überwindung solcher Störungen. Was kann ich denn schon tun? Ich alleine richte eh nichts aus. Ich kann Ihnen nur sagen, nur Sie alleine können etwas ausrichten! Wenn keiner anfängt, wird es tatsächlich so bleiben wie bisher und das will ironischerweise niemand. Sie müssen bei sich anfangen, der Rest folgt von selbst. Fangen Sie an mutiger zu sein. Sagen Sie mal Ihre Meinung, herzlich, sachlich aber auch ehrlich! Äußern Sie Verletzungen. Fragen Sie, wenn Sie etwas nicht verstehen. Planen Sie weniger. Seien Sie spontaner. Weniger Listen – mehr Spontanität, weniger Kontrolle – mehr Kreativität, weniger Geiz – mehr Großzügigkeit, weniger Metall – mehr Holz. Doch am Wichtigsten ist weniger Verstand – mehr Herz. Sie haben richtig gelesen! Verlieren Sie ab und an den Verstand! Lassen Sie den Intellekt und das Ego sein und vertrauen Sie Ihrer inneren Stimme, Ihrer Seele, Ihrem Herzen. Wenn´s mal nicht klappt, stehen Sie wieder auf und beginnen Sie von vorn. Besinnen Sie sich auf die wirklich wichtigen Dinge im Leben. Die Natur, das Rauschen des Baches, das Röhren des Hirsches, das Flüstern des Windes, das Lachen der Menschen, das Rauschen des Meeres, die Sanftheit der Kinder, den Mut der Jugend, die Schönheit Ihres Partners. Und gönnen Sie sich genügend Ruhe, genügend Pause, genügend Schlaf. Führen Sie die Langsamkeit wieder ein.

Es gäbe tausend Dinge mehr zu sagen, aber das wissen Sie alles selbst schon! Entdecken Sie es einfach wieder. Viel Freude und Demut dabei. In einem weiteren Beitrag schauen wir uns demnächst die „Feuer-Wasser-Achse“ genauer an.

 

Kontrolle vor Schöpfung - Teil 2 - Artikel mit allen Grafiken als PDF downloaden

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Foto: ©  fotodesign-jegg.de – Fotolia.com

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